Rockmusik ist die Passion der Werksfremden.
Die Werdauer Band wird zum Auftakt des Stadt- und Straßenfestes dem Publikum auf dem Markt einheizen.
Werdau. Das 20. Werdauer Stadt- und Straßenfest hat in diesem Jahr Lokalkolorit. Die Band Werksfremde - die Besetzung kommt aus Werdau, Fraureuth und Reinsdorf - wird am kommenden Freitag ab 19.30 Uhr das Fest auf der Bühne am Markt musikalisch eröffnen. Ihr Metier: alles, was rockt. "Wir spielen beispielsweise Songs von Bryan Adams, U2 und Eric Clapton, sowohl alte als auch neue Stücke", sagt Gitarrist und Keyboarder Michael Höhne, der zu den Gründern der Band gehört.
Bereits zu Beginn der 1980er-Jahre hatte er in einer Kirchenband gespielt. Um den beiden Instrumenten harmonische Klänge entlocken zu können, hatte er sich das Ganze autodidaktisch beigebracht. "Ich glaube, bei uns in der Band ist nur ein einziger, der eine Musikschule besucht hat", sagt Höhne.
Seit Mitte der 1990er-Jahre macht er mit von Zeit zu Zeit wechselnder Besetzung hobbymäßig Rockmusik; unter verschiedenen Bandnamen,
so „Marienkäfer“ etwa.
Den aktuellen Namen, “-Werksfremde-„ , hat die Herrentruppe eher einem Zufall zu verdanken.
Auf der Suche nach einer passenderen Bezeichnung als:
die der „ Stolid Heads“ (Sturköpfe) hatten die sechs Männer über viele Namen diskutiert - und sie wieder verworfen. Beim Aufräumen des Proberaums stießen die Musiker auf ein altes Schild, das wohl einst an einer Fabrik angebracht gewesen sein muss:
"Werksfremden ist das Betreten des Geländes verboten".
Der Bandname war gefunden.
„Werksfremde“ nennt sich das Sextett nun schon seit 2012,
covert Songs, vornehmlich aus dem Rockmusikbereich.
Für selbst komponierte Lieder und selbst geschriebene Texte ist es schwer, eine breite Fangemeinde zu finden- Schlager und Volksmusik sind nicht unsere Sache.
„Ich höre sowieso am liebsten Rockmusik", sagt Michael Höhne, der mit seinen 47 Jahren ( 2014 ) der Älteste in der Gruppe ist. Der jüngste ist der 28-jährige (2014 ) Bassist Maik Müller.
Die Mischung passt, und die Musik kommt vor allem bei Dorf- und Stadtfesten oder auf der Kirmes gut an.
"Für uns ist das vorrangig Hobby, wir wollen nicht groß rauskommen oder Wettbewerbe gewinnen", sagt Michael Höhne.
Was die Werksfremden spielen, wird demokratisch entschieden.
"Einer bringt einen Vorschlag mit. Entweder, wir finden ihn gut oder eben nicht", erklärt Höhne. Geprobt wird im Domizil der ehemaligen "Bruchbude" an der Brunnenstraße in Werdau. Wand an Wand mit den Still Trees. Einmal wöchentlich, dann aber gleich drei bis vier Stunden.
Freie Presse erschienen am 13.09.2014 ( Von Cornelia Kunze )
Und so zog sich alles in der letzten Jahren hin. Es war tubolent und es gab hier und dort mal einen Wechsel der Musiker am Schlagzeug, Bass, Gitarre, und am Gesang. Der letzte Mann, welcher nun im Jahr 2023- auch schon sein 5 Jähriges feiern kann ist unser Sänger und Gitarrist Thommy. Die anderen Musiker der Band sind nun doch schon etwas länger dabei. Wir sind ja alle im Hauptberuf tätig und so schaffen wir es aber fast immer, zum gemeinsamen musizieren 1 bis 2 mal in der Woche zusammen zu kommen.So erfreuen wir uns an unseren eigenen Interpretationen und bereiten uns natürlich auch für Euch vor, Sodass wir an Wochenenden gern bei Euch sind und gemeinsam mit Euch feiern.
bis 2011
Fernando Gitarrist
bis 2015
Gunnar Bassist
bis 2017
Sven Gesang
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